Die Gefahren für diejenigen, die auf einem Industriegelände arbeiten (oder es sogar besuchen), sind vielfältig und bergen ein erhebliches Verletzungsrisiko, insbesondere am Kopf.
Große Lasten, die in der Höhe platziert werden oder hervorstehende scharfe Gegenstände, rutschige Oberflächen, kombiniert mit momentaner Unaufmerksamkeit, erhöhen diese Möglichkeiten und führen zu unvorhergesehenen Folgen für die Gesundheit und Sicherheit der Arbeiter.
Die Rolle der persönlichen Schutzausrüstung in all diesen Fällen ist katalytisch, solange es für alle zur Gewohnheit wird, sie gewissenhaft zu verwenden. Da das Risiko innerhalb solcher Räumlichkeiten nicht beseitigt werden kann, sollte darauf geachtet werden, dass es für niemanden tödlich wird.
Die Arbeitskleidung eines Industriearbeiters muss natürlich je nach Einsatzzweck einen Arbeitshelm enthalten, um ihn zu schützen vor:
Kopfverletzungen : Das Herunterfallen von Gegenständen/Bauteilen aus großer Höhe oder das Auftreffen auf vorstehende Fixpunkte, wie z. B. gestapelte Rohmaterialien, sind die häufigsten arbeitsbedingten Kopfverletzungen. Abrutschen: In Bereichen wie der Lebensmittel- oder Chemieindustrie, die oft rutschige Oberflächen haben, wird der Kopf im Falle eines Sturzes vor Stößen geschützt.
Tödliche Unfälle: Bei einem schweren Unfall beim Verladen, wie z. B. unsachgemäßer Umgang mit einem Gabelstapler, Überschlagen einer LKW-Ladefläche usw., bleiben die Überlebenschancen bei jemandem, der zu diesem Zeitpunkt einen Helm trug.
Sonnenschutz: Für Outdoor-Arbeiter bietet der Helm unter anderem zusätzlichen Schutz vor Hitzschlag, Verbrennungen und Ermüdung.
Abgesehen davon eignet sich der Helm auch zur Darstellung von Corporate Identity wie Firmenlogo, Mitgliedschaftsabteilung des Mitarbeiters oder sogar sein oder ihr Name kann darauf gedruckt werden.
So langweilig es für Mitarbeiter eines Unternehmens erscheinen mag, jeden Tag einen Helm zu tragen, wenn sie die Vorteile erkennen, die er ihnen im Falle eines Unfalls und einer Lebensgefahr bietet, werden sie ihn mit Freude tragen. Denken Sie als Personalsicherheitsbeauftragter immer daran, dass der Helm immer einwandfrei funktionieren und perfekt auf dem Kopf des Trägers sitzen muss , um ihn im Alltag nicht zu stören. Wenn es bequem ist und nicht einschnürt, wird er es konsequenter tragen.
Außerdem sollten Sie großen Wert auf die Auswahl der Produkte legen, da es auf dem Markt billige Imitate gibt, die nicht den vorgeschriebenen Sicherheitsstandards entsprechen und daher im Falle eines Unfalls nicht den nötigen Schutz bieten.
